Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,6520
OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10 (https://dejure.org/2011,6520)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 20.10.2011 - 4 A 586/10 (https://dejure.org/2011,6520)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 20. Oktober 2011 - 4 A 586/10 (https://dejure.org/2011,6520)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,6520) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsWG § 63; VwGO § 117 Abs. 4 S. 2, § 121; EMRK Art 6 Abs. 1 S. 2
    Abwasserüberlassungspflicht, Teilbefreiung, abwasserfreies Haus, Beiladung, Beschwer des Rechtsmittelführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.06.1954 - GSZ 3/54

    Verkündung eines Urteils in einem den Parteien nicht bekannt gegebenen Termin

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Dass bei einer Verkündung des Urteils an Stelle der Zustellung das Urteil einen anderen Inhalt erhalten hätte, wird nicht behauptet und ist auch ausgeschlossen (Beschl. des Großen Zivilsenats v. 14. Juni 1954, NJW 1954, 1281).
  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Sein Antrag ist nicht zulässig, da er durch die Entscheidung des Verwaltungsgerichts nicht beschwert ist.19 Voraussetzung für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels ist grundsätzlich das Vorliegen einer Beschwer des Rechtsmittelführers (BVerwG, Urt. v. 31. Januar 1969, BVerwGE 31, 233, 234f.; SächsOVG, Beschl. v. 28. Mai 1997, 1 S 494/96).
  • OVG Niedersachsen, 17.09.2001 - 9 L 829/00

    Abwasser; Abwasserbehandlungsanlage; Abwasserbeseitigung; abwasserfreies Haus;

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Insoweit fehlt es dem Zulassungsvorbringen schon an einer Darlegung der Gründe, weshalb diese unter Bezugnahme auf die Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Beschl. v. 17. September 2001 - 9 L 829/99 -, NVwZ-RR 2002, 347) formulierte Überzeugung des Verwaltungsgerichts unzutreffend sein könnte.
  • OVG Sachsen, 08.08.2007 - 4 B 321/05

    Abwasserbeseitigung; Abwasserbeseitigungskonzept; Anschluss- und Benutzungszwang;

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Im Übrigen erschließt sich aus dem Zulassungsvorbringen nicht, weshalb eine unterbliebene entsprechende Anwendung der Entscheidung des Senats vom 8. August 2007 - 4 B 321/05 - überraschend gewesen sein soll.
  • BVerwG, 25.08.1971 - IV C 22.69

    Ausbau einer Ortsdurchfahrt zu einer Bundesstraße

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Die insoweit ergangene Rechtsprechung spricht sich mit unterschiedlicher Argumentation und Reichweite einhellig dagegen aus (BVerwG, Urt. v. 25. August 1971, DÖV 1972, 129; VGH BW, Urt. v. 20. Februar 1992 - 8 S 2881/91 -, juris; OVG NRW, Beschl. v. 2. Februar 1999 - 23 A 5149/98.A - juris, BayVGH, Beschl. v. 2. Dezember 1996, BayVBl. 1997, 433).
  • BVerwG, 15.03.1968 - VII C 183.65

    Antrag auf die Erteilung der Genehmigung in der Sonderform des Berufsverkehrs -

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Das Gericht kann durch Ausführungen in den Gründen an dem Inhalt und dem Umfang der Rechtskraft nichts ändern (BVerwG, Beschl. v. 15. März 1968, VII C 183.65, juris Rn. 18).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.02.1992 - 8 S 2881/91

    Wirksame Rechtsmitteleinlegung trotz fehlender Unterschrift des

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Die insoweit ergangene Rechtsprechung spricht sich mit unterschiedlicher Argumentation und Reichweite einhellig dagegen aus (BVerwG, Urt. v. 25. August 1971, DÖV 1972, 129; VGH BW, Urt. v. 20. Februar 1992 - 8 S 2881/91 -, juris; OVG NRW, Beschl. v. 2. Februar 1999 - 23 A 5149/98.A - juris, BayVGH, Beschl. v. 2. Dezember 1996, BayVBl. 1997, 433).
  • BVerwG, 01.07.1975 - I C 71.70

    Verkündung - Zustellung - Mündliche Verhandlung - Nachholung im schriftlichen

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Unterstellt, es läge tatsächlich ein Verfahrensmangel vor, führte ein solcher nicht zwangsläufig zur Unwirksamkeit eines Urteils (dazu: BVerwG, Urt. v. 1. Juli 1975, NJW 1976, 124).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.1999 - 23 A 5149/98

    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, rechtliches Gehör,

    Auszug aus OVG Sachsen, 20.10.2011 - 4 A 586/10
    Die insoweit ergangene Rechtsprechung spricht sich mit unterschiedlicher Argumentation und Reichweite einhellig dagegen aus (BVerwG, Urt. v. 25. August 1971, DÖV 1972, 129; VGH BW, Urt. v. 20. Februar 1992 - 8 S 2881/91 -, juris; OVG NRW, Beschl. v. 2. Februar 1999 - 23 A 5149/98.A - juris, BayVGH, Beschl. v. 2. Dezember 1996, BayVBl. 1997, 433).
  • VG Schwerin, 06.11.2014 - 4 A 493/11

    Verursachung von Straßenreinigungsgebühren durch Hinterliegergrundstück; Weg als

    Auch die unstreitig nicht erfolgende Reinigung des Stichwegs macht den Straßenreinigungsgebührenbescheid nicht rechtswidrig, da dieser Weg - anders als in den vom Gericht zuletzt entschiedenen Fällen (rechtskräftige Urteile vom 28. Oktober 2013 in den Sachen 4 A 526/10, 4 A 579/10, 4 A 580/10, 4 A 581/10 und 4 A 586/10, Beschlüsse des OVG Greifswald vom 23. Oktober 2014, Az. 1 L 8/14 bis 1 L 12/14) - kein öffentlicher ist, sondern eine private (unselbständige) Stichstraße darstellt.
  • OVG Sachsen, 30.11.2010 - 4 A 197/09

    Kleinkläranlage, Verbandsversammlung, Stimmrecht, Befreiung, Anschlusszwang,

    Wegen der weiteren Einzelheiten zum Sach- und Streitstand wird auf den Inhalt der Gerichtsakten, der Akte 4 K 2662/05 des Verwaltungsgerichts Dresden, der Akte 4 A 586/10 des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts sowie der Verwaltungsakte des Beklagten Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung waren.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht